Die Macht der Gedanken


Eine kleine Einleitung.

 

Ich möchte Ihnen hier die Umrisse der Psychologie ein wenig Vermitteln.

Ich werde Ihnen auch erzählen woher ich die Info habe und Ihnen zum Schluss erzählen wie man mit Selbsthilfe einen kleinen Teil dessen was einen blockiert grob im Alltagsleben verändern kann.

 

Allerdings sollte man dadurch keine großen Fortschritte erwarten.

 

Ich erhebe keinen Anspruch darauf alles zu wissen und eventuell könnte der Text unvöllständig sein falls sie ernsthafte Hilfe suchen wenden Sie sich bitte an professionelle Personen.

 

Alles was hier steht kann frei zitiert und kopiert werden.

 

 

 

Der Zusammenhang zwischen Körper und Psyche.

 

Die Psyche ist kein Geist oder so etwas in der Art.

Im Grunde besteht die Psyche aus allem was der Körper so erlebt hat.

Detailierter erklärt ein paar Beispiele dazu.

 

Unser Gedächtnis speichert vor allem Gefühle sehr stark in den ersten Jahren des lebens dieses beeinflusst unsere Hormone und die Art wie wir unseren Körper nutzen, bzw. auch die Art wie wir allgemein eben fühlen und dadurch auch handeln, dies führt wiederum zu Gewohnheiten, Prägungen oftmals auch zu Traumatas in verschiedener Weise, diese können körperlich und/oder psychisch sein.

 

Psychische Traumats bestehen vor allem aus Gefühlen die sehr stark Schmerzen für die betroffene Person dadurch werden die Hormone die unser Körper zur Schmerzunterdrückung nutzt verbraucht und der Mensch leidet bewusst. Das was also normal im Unterbewussten bleiben sollte kommt dann zu Bewusstsein.

 

Körperliche Traumats enstehen z.B. durch Unfälle oder Operationen. Wenn dem Körper also schockartige Verletzungen entstehen und das Gehirn es nicht schnell genug verarbeiten kann.

Dadurch könnten wohl meiner Meinung nach auch manche chronische Schäden entstehen.

Oder sich gewisse körperliche Ticks entwickeln.

 

 

Was ist der Grundstein der Psyche.

 

Kurz gesagt ist der Grundstein der Psyche vor allem das was wir als Embryo über die Hormone also Geühle der Mutter erfahren und die Geburt.

 

Danach ist der zweite Grundlegende Faktor das Alter von 0-6 Jahren.

 

Außer man erlebt sehr schwere Traumatische Dinge, diese können in jedem Alter massiv die Psyche beeinflussen.

 

 

Was passiert so als Embryo mit der Psyche bzw. wodurch entwickelt sie sich denn?

 

Nun als erstes ist es entscheidend was die Mutter denkt, denn denken löst Hormone und vieles anderes unbewusst im Körper aus wie zB. auch Bewegungen. 

 

Diese Hormone je nach dem wie die Mutter denkt, sind lebensentscheidend für ein Embryo entweder wird es froh sein das es da sein darf und leben kann, oder Angst haben dass es stirbt wenn es nicht aufpasst.

 

Das ist der Ureigene körperliche Überlebensinstinkt des Menschen und somit die erste Prägung die man als Embryo erfährt.

 

Die Geburt ist ebenfalls entscheidend. Dabei geht es vor allem darum ob das Kind aus welchem Grund auch immer lange kämpfen muss und damit viel Angst hatte das es sterben könnte, oder eben nicht.

 

Immerhin muss man bedenken dass das Baby noch nichts weiter kennt außer die Gebärmutter und dann wird es zwischen das Becken durch die Beine nach außen gedrückt. Dies ist ebenfalls ein körperliches Traumata.

wobei auch manche Knochenbiegungen zb chronisch entstehen können.

 

Der nun natürliche Gegenteilige Faktor ist wenn das Kind ganz entspannt und ruhig zur Welt kommen kann, es ist für die Wahrnehmung des Babys auch ein Unterschied wo es geboren wird. 

 

Für das Baby geht es vor allem in erster Linie darum zu wissen dass es bei der Mutter in Sicherheit ist und versorgt wird, also der körperliche Schutz als Urintsinkt.

 

Und genau dies ist der Grund warum dadurch chronische Probleme entstehen können oder eben Traumatas, denn das Baby kennt erstmal noch nichts und hat in aller erster Linie nur diesen Urinstinkt wenn dieser nun gestört wird warum auch immer so ist das ein grauenhafter Schmerz für dieses noch extrem zerbrechliche Wesen und der erste Schmerz der für das Baby unerträglich wird wird eine entscheidende Prägung hinterlassen.

 

Ob diese nun gut ist oder nicht sei dahingestellt.

Doch vieles behindert einen meist als Erwachsener. 

 

Damit ist jetzt kurz umrissen wie sich die Psyche denn aufbaut, was man jetzt auch noch Neurologisch erklären kann, darin bin ich aber nicht so gut.

Also überlasse ich dass den Neurologen.

 

 

Kurze Erklärung

Als nächstes möchte ich kurz Zusammenfassen was denn jetzt benötigt ist um aus solchen Prägungen auszubrechen, auch hier gilt, das manches unvollständig sein kann, und ebenfalls keín Ersatz für umfassende Hilfe oder ein Studium ist.

 

Dazu gehört z.B.

Sich seines selbst bewusst zu sein, sich selbst wertvoll zu empfinden, sich selbst zu lieben bzw. zu akzeptieren, vergeben zu können und allgemeine Akzeptanz.

 

Fangen wir mal mit dem Selbstbewusstsein an.

 

Viele Menschen lesen oder hören dieses Wort und denken an starke charismatische Persönlichkeiten wie sie im Fernsehen auftreten und denken dann so kann ich niemals sein.

Ist richtig sie können niemals wie wer anders sein und sie müssen es auch gar nicht.

 

Das Wort Selbstbewusstsein besteht aus drei Wörtern.

selbst

bewusst

und sein.

 

Es beschreibt also: dass man sich dessen bewusst ist was man selbst ist. Also anders gesagt das man im Wachzustand mit seinem eigenen denken ermessen kann was man ist bzw. wie man ist

Man sieht also mit Charisma hat es im Grunde nicht direkt was zu tun, auch nicht unbedingt mit Austrahlung.

 

Und wie erreiche ich nun Selbstbewusstsein?

am ehesten durch Selbstbeobachtung.

Indem man versucht wahrzunehmen was man denkt wieso man es denkt welche Gefühle es auslöst und warum man handelt wie man handelt, bzw. dieses handeln überhaupt erstmal richtig wahrzunehmen.

 

 

Sich selbst wertvoll fühlen und zu lieben bzw. zu akzeptieren.

 

 

 

 

Die Vergebung

 

Sehr wichtig für die Selbstliebe ist es zu Vergeben, sich selbst und anderen. Ja auch den unbedeutenden Menschen, die vielleicht nur mal einen doofen Satz im vorbeigehen gesagt haben, denn das tut auch weh. 

 

Das hat einen ganz einfachen und simplen Grund, wenn sie Groll gegen etwas oder jemanden empfinden, ist es schwer sich gut zu fühlen, heißt wenn sie dem Penner der ihnen weh getan hat, sie verprügelt oder was auch immer angetan hat, vergeben, so tun sie das für sich selbst und IHR Gefühhl, nicht für den andern in dem Sinne, und auch nicht dafür um jetzt zu sagen ja das war ja nicht so schlimm, das ist Quatsch, es ist immer schlimm verletzt zu werden, aber noch schlimmer ist es sich selbst im Groll aufzugeben, anstatt etwas anderes auszuprobieren was angenehmer für einen selbst ist.

 

Dass selbst vergeben hat auch einen simplen Grund, man kann sich nich gut fühlen oder etwas ändern wenn man rumjammert was man für schlimme Fehler gemacht hat, natürlich ist es gut und richtig sie zu erkennen, aber genauso wichtig ist es mit Themen abzuschließen, nur so kann man aufbauen.

 

Man kann dafür den Gedanken in Betracht ziehen dass alles im Leben auch eine Möglichkeit der Verbesserung sein kann, so kacke sich das auch anhört. Und ja ich weiß, wenn es einem schlecht geht man depressiv ist und seit Jahren nur zu hören bekommt du bist eh scheiße oder sonstiges, ist es nicht gerade leicht an sowas zu glauben, oder gar über neues nachdenken zu wollen, aber es geht ja um sie selbst nich um andere, und das is der springende Punkt, es ist IHR Gehirn, es sind IHRE Gedanken, und es ist IHR Gefühl und IHR Leben.

 

Solange sie andere nicht willentlich damit verletzen sollte man es auch ausleben, soweit es geht und eben keinem schadet.

 

Auch darf und muss, ja ich sage bewusst muss,  alles erstmal so akzeptiert werden wie es ist, sonst bleibt man einfach stecken und dann kann es auch begutachtet werden, um dann dadurch eine Veränderung zu ermögliche.

Akzeptanz spielt hier eine große Rolle. Wenn ich die Ursache meiner Probleme erkenne, beginne ich automatisch wenn ich die Gedankenstruktur dabei verändere auch meine Situation und mein Gefühl zu verändern.

 

Und dies kann viel positives bewirken, man sollte solch Prozesse allerdings möglichst bewusst anfangen, automatisieren tut es sich von alleine durch die Gewohnheit, wenn man es denn oft genug tut.

 

Und nun schauen sie all die Dinge an, bei denen sie ein Schuldgefühl haben und sprechen sie aus. Ja ich vergebe mir selbst. Und nun dürfen sie auch all den Lebewesen vergeben, bei denen sie dass Gefühl hatten dass sie sie verletzt hätten

 

Auch eine gute Information ist, dass wenn sie anfangen sich selbst zu lieben und immer an ihre Selbstheilungskräfte glauben, sie immer etwas fitter und gesünder bleiben, Placebo ist ja ein allbekanntes Mittelchen dass wir durch Gedanken und damit durch Hormone im Körper freisetzen, wie zb Endorphine usw.

 

 

Das offene Sprechen über die eigenen Gedanken und Gefühle.

 

Was als nächster Punkt sehr wichtig ist, ist das Sprechen über all ihre Gedanken/Gefühle und Ängste, wenn sie z.B. Angst vor etwas haben oder ihnen etwas peinlich ist, sprechen sie es laut aus und reflektieren sie diesen Satz dadurch nochmal in ihrem eigenen Gehirn, denn so verliert dieser Gedanke oder dieses Gefühl etwas an Macht und man kann besser nachdenken wenn der Kopf frei ist.

 

Wenn sie jemand haben der ihnen sehr vertraut ist kann es auch helfen ihn zu bitten einfach mal eine Weile zuzuhören was für Gedanken wie zb Alles ist doof und was weiß ich mal aussprechen zu dürfen, und denjenigen fragen was seine Meinung dazu ist.

 

 

Das annehmen der Gefühle

 

Und der nächste Punkt zur Arbeit an sich selbst ist das annehmen von Gefühlen. Denn alle Gefühle die in uns sind, sind im Grunde unsere Kinder, unsere Schöpfung und sie wollen ,,nur,, geliebt, akzeptiert und angehört werden. 

 

Ein kleines Beispiel hier aus meiner eigenen Erinnerung.

 

Es gab mal sone Situation die einfach nur mies war und daher schildere ich dass nicht weiter; Und in dem Moment als Kind habe ich mir ein gewisses Gefühl dazu ausgesucht, es war sowas wie Genervtheit Groll, und übertriebenes rumschreien.

 

Und Jahre später hab ich irgendwann mal gemerkt das ich mir dieses Gefühl was mich Jahre später genervt hat, selbst ausgesucht habe in diesem Moment.

 

Was viele meist aus ihren Erinnerungen streichen bzw. aus dem Bewusstsein sind Situationen der Kindheit, aber das witzige ist, diese haben auch wir mit entschieden, ja auch als Kinder entscheiden wir teilweise sogar sehr bewusst das wir jetzt rumschreien WOLLEN, das wir Mama Papa wen auch immer jetzt auf die nerven gehen usw.

 

Meist aus dem Grund mangelnder Liebe, akzeptanz und ähnlichen. Wir fühlen uns schlicht weg ungerecht behandelt.

Und das wollen wir diesen Erziehern zurückzahlen.

 

Naja eigentlich wollen wir nur das sie uns auch mal respektieren und lieb haben, aber das kann erstens ein Erwachsener Mensch nicht immer, einmal aus biologischen Gründen, zum zweiten aus eigenen Traumata Gründen, und drittens weil sie genauso mies behandelt wurden oder noch schlimmer.

 

Und außerdem wissen wir es in dem Moment nicht unbedingt und irgendwie ist es und auch egal, wir werden ja auch nicht beachtet.

 

Also das gute alte Zahn um Zahn Spiel entsteht und Jahre später denken wir immernoch so obwohl die Situation und diese Menschen längst nicht mehr da sind.

 

Nun weiter zum Thema Gefühle verarbeiten. 

 

Wenn sie z.B. Angst haben, es ist im Grunde egal wo was, ist sowas hilfreich wie;

Hallo liebe Angst schön das du da bist was willst du mir denn zeigen, und wieso hab ich jetzt eigentlich vor der Spinne Angst owbohl ich rational genau weiß das die mir nix tun wird.

(Ich geh mal von normalen deutschen Hausspinnen aus.)

 

Hilfreich ist es auch möglichst überzeugt zu sein davon dass alle ihre Gefühle gut sind und sie sie lieben haben dürfen und können. 

 

 

Für Gefühle allgemein gilt es zu wissen; dass jedes Gefühl aus einer der zwei Facetten entsteht, Lieben und die resultierende Angst aus nicht liebe.

 

Dass kann Gier, Hass, Trauer, Angst, Furcht sonstwas sein. Und ja natürlich ist die Angst begründet denn oftmals hat man ja auch ernsthafte Überlebensangst bei diesen ganzen Erwachsenen. Da gilt es zu trennen zwischen sinnvollen Ängsten und vergangenen Ängsten.

 

Sich von der Angst zu befreien dass man vom Baum fällt wenn man sich nicht richtig fetshält, ist wohl nicht allzu ratsam, wenn es allerdings um übertriebene Höhenangst geht, obwohl man festen Stand hat, ist es eher nutzlos.

 

 

Fazit:

Nimmt man das gesagte also grob zusammen haben wir folgende Punkte.

 

Die momentane Situation mit allen vergangenen Erinnerungen und Gefühlen erstmal anzunehmen das es so geschehen ist.

Rückgängig machen geht jetzt eh nicht mehr. Außer sie haben ne Zeitmaschine;, spaß beiseite.

 

Nächster Punkt:

Ist dies geschehen, hilft es eventuell eine Liste zu machen was hat einen alles mal so verletzt und wer und wie reagiere ich darauf.

Ist das übertrieben oder rational sogar sinnvoll auch im heutigen Leben.

 

Drittens Problem erkannt, Problem gebannt.

 

Nehmen wir mal das einfache Beispiel von ich bin häßlich.

 

Irgendwer hat ihnen gesagt sie sind häßlich und das immer wieder.

Dann fühlen sie sich auch so, das muss aber ja nicht ihr Gedanke bleiben.

 

Erstmal akzeptieren dass andere Menschen sie halt nicht schön finden, oder sie sich selbst nicht schön finden und deshalb son Unsinn sagen.

Und als nächstes dann halt den Umkehrschluss und das bewusste Denken einsetzen.

 

Soll heißen mache dir bewusst dass es doch gar nicht dein Gedanke ist, er kam von außen, willst du ernsthaft so denken nur weil es irgendwer mal gesagt hat?

Also Umkehrschluss also ich mag mich; und finde mich doch an sich ganz akzeptabel.

 

klar ein paar Mängel mögen vielelicht da sein aber deshalb bin ich nicht häßlich, ich find mich schön.

 

Und darauf kommt es an auf ihre subjektive Wahrnehmung in diesem Falle, und nicht die Wahrnehmung anderer.

Sind ja nich beim Bewerbungsgespräch.

 

Die richtige Wortwahl treffen.

 

Noch ein Hinweis die richtige Wortwahl kann auch entscheiden wie wir etwas wahrnehmen, sprich das Beispiel vom ist das Glas halbvoll oder halbleer.

 

Nicht nur der Blickwinkel an sich ist entscheidend, sondern die Wortwahl selbst entscheidet den Blickwinkel.

 

Also nich immer vom totalen Pessimismus ausgehen, aber werden sie auch nicht extrem euphorisch bei jedem kram.

 

Finden sie eine Mitte mit der sie weder über- noch untertrieben leben können.

 

 

 

Nun mal noch ne Liste welche Sätze bzw. Worte denn mal sinnvoll sind.

 

 

Ich liebe mich!

bzw; Ich darf mich selber akzeptieren und lieb haben.

 

Wenn sie dabei zB. Trauer verspüren is okay, Trauer darf da sein, weitermachen. Haben sie auch die Trauer lieb, is ja ein Teil von Ihnen.

 

Ich bin mir selbst wichtig!

 

Ich darf und kann, meine Gedanken bewusst entscheiden.

 

Ich darf /Ich erlaube mir

- zu Vertrauen.

- mich selbst lieben.

(dass ist hier doppelt wegen der veränderten Wortwahl)

 

- diesen Tag liebevoll anzunehmen.

- liebevoll in mein innerstes blicken.

Ich bin willens zu vergeben.

 

Ich darf mich nun von dem befreien, was mich belastet. Ich darf mich frei fühlen!

Ich darf das richtige tun, und eingreifen wenn es mein Gefühl mir sagt.

 

Und denken sie daran Affirmationen (also der rein positive Teil des Sprechens) können sie für alles in ihrem Leben nutzen.

Auch ein guter Tipp für Affirmationen ist, diese als Passwörter zu nutzen.

 

 

.....extra....

Für die Datenschutzbestimmungen, möchte ich mich entschuldigen, aber da ich nur kostenloser Nutzer bin, kann ich daran nix ändern, auch ist sie nicht von mir geschrieben, sondern von der Webseite selbst verfasst.

 

Hoffe mein Text kann/konnte Ihnen vielleicht irgendwie weiterhelfen.


Sie sind Besucher Nr.

Kostenlose Homepage von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!